1746 wurde sie gebaut und 1881 renoviert. Sie ist einschiffig und hat einen Altar. In ihr befinden sich am Fuß des Altars sechs Grabplatten im Boden. Es handelt sich um die Grabkirche im Gefüge des Friedhofs der Pfarre Gradina, ehemals diente sie als Friedhofskapelle.
Über Die Kirche der Gesegneten Jungfrau Maria auf dem Friedhof von Gradina gibt es wenige Angaben
Über diese Kirche gibt es wenige Angaben. Sie wurde 1746 als einschiffiges Bauwerk mit einem Altar und zwei kleinen Fenstern an den Seitenwänden gebaut. An der Fassade hat es ein Glockentürmchen. In jenen Tagen wurden in ihren Boden Grabdenkmäler mit Inschriften eingelassen. Die Kirche wurde 1881 renoviert und in ihr befindet sich noch der Fuß des Altars. Die ursprüngliche Funktion der Kirche war sepulkral, da sie bestimmt ausgebaut wurde um in ihr die Gräber von Stadtberühmtheiten unterzubringen, die im März des Jahres 1746 verstorben waren, wahrscheinlich während einer Pockenepidemie. Ehrwürden Josip Kalčić schrieb im Januar 2003 die Inschriften der Denkmäler ab, die alle aus dem Jahre 1746 stammen.